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Beaumont ist bekannt für seine Leckereien. Warum? Weil die dort hergestellten Macarons der ganze Stolz der Region und wahre Gaumenfreuden sind. 

Macarons, Beaumont und Napoléon

Am Vortag der  Schlacht von Waterloo errichteten die kaiserlichen Truppen des Bruders von Napoleon Bonaparte, Jérôme, ihr Hauptquartier auf dem Marktplatz von Beaumont. Die Legende besagt, dass sein Koch damals das Macaron-Rezept einem lokalen Konditor gab.

Heute handelt es sich bereits um die vierte Generation der Familie dieses Konditors, die das Geheimrezept für dieses Gebäck, das auf Eiweiß, Zucker und Mandeln basiert, bewahrt.

Süßigkeiten, so zart und sinnlich!

Ein Macaron aus Beaumont ist nicht das gleiche wie eines aus Mons, ein Bernardin aus Fleurus schmeckt anders als eines aus Chimay, ein Baiser aus Marche entspricht nicht einem aus Malmédy, doch sie alle sind Gaumenfreuden und haben ihren Platz im Universum der "süßen Sünden".

An den Orten, wo ihr diese nach alter Tradition gebackenen Köstlichkeiten findet, warten noch viele weitere spannenden Entdeckungen auf euch: Sehenswürdigkeiten, Kulturerbe, Spaziergänge,...

Die Couqe de Dinant ist eine traditionsreiche Spezialität, die nach althergebrachter Rezeptur gebacken wird. Das harte Gebäck, das in hübschen Formen daherkommt, sollte man allerdings lieber lutschen statt beißen. 

Und hier noch eine weitere Genussadressen:

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