Kunst in der Wallonie

5000 Jahre Kunst, Geschichte und Glasbläsertechnik finden Sie im Glasmuseum im Bois du Cazier in Marcinelle.

Ein ehemaliger Kohlebergbau, als Weltkulturerbe der UNESCO und als außergewöhnliches Erbe der Wallonie anerkannt, gleichzeitig auch Innovations- und Designzentrum, das ist das CID in Grand-Hornu.

Das Königliche Museum von Mariemont liegt im Herzen eines prachtvollen Parks von 45 ha. Es versammelt Schätze der größten Zivilisationen der Welt, hinterlassen von Raoul Waroqué.

Keramis widmet sich ausschließlich der Kunst der Keramik. Die Kollektion gibt eine breite Übersicht über die Produktion der Manufaktur Boch, ein echtes Flaggschiff der belgischen Industrie. Außergewöhnliche Kunstwerke und Produkte für den alltäglichen Gebrauch sind hier ausgestellt.

Dieses Museumsareal in Andenne bietet Ihnen eine interaktive Reise zwischen Geschichte und Erinnerung, inmitten eines außergewöhnlichen Gebäudes.

Der Bahnhof Lüttich-Guillemins wurde vom katalanischen Architekten Santiago Calatrava entworfen. Er machte ihn zu einem architektonischen Meisterwerk.

Die „Cité Miroir“ ist ein Ausstellungs- und Veranstaltungsort und gleichzeitig auch Kulturbegegnungsraum im ehemaligen Schwimmbad „Sauvenière“ in Lüttich.

Im Hespengau bietet das Schloss Waroux einen prestigeträchtigen Ort in der Provinz Lüttich für große Ausstellungen oder andere kulturelle Aktivitäten. Ein außergewöhnliches Kulturerbe, das es bei verschiedenen Gelegenheiten zu entdecken gilt.

Das Kulturzentrum Delta in Namur bietet mit einer Fläche von 6000 m2 viel Raum für Kunst und Kultur. Früher war es unter dem Namen Maison de la Culture bekannt. Entdecke zahlreiche Veranstaltungs- und Ausstellungsräume, den dazugehörigen Garten und eine Panoramaterrasse!

In der Nähe von Mons bietet das MACS internationale Ausstellungen und eine reiche Sammlung zeitgenössischer Kunst an einem wichtigen Bergbaustandort in Wallonien.

Der kybernetische Turm steht seit 1997 unter Denkmalschutz. 2009 wurde er in die Liste des außergewöhnlichen Kulturerbes der Wallonie aufgenommen. Eine gerechte Anerkennung, bedenkt man die Rarität der Installation. Die abstrakte Skulptur ist 52 Meter hoch. Sie bewegt und verändert sich dank eines elektronischen Hirns